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Das ist doch der Klassiker. Reines Catch and Release betreiben, in den sozialen Medien verbreiten und dann wird man halt bestraft. Meiner Meinubg nach völlig richtig. Die Richter in meinem Bekanntenkreis haben mir in einigen Diskussionen schon bescheinigt, dass man mich mit meiner Art mit dem Angeln umzugehen höchstwahrscheinlich nicht belangen würde. Ich angle auf Fische, die ich grundsätzlich essen mag. Wenn dann einer beisst, den ich nicht brauchen kann, geht er möglichst schonend zurück, fal…

Tja, wenn man es dann nochmal so deutlich liest: Wie oben bereits ausgeführt, das ist ein absolut vorsätzlicher Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und damit ist eine strafrechtliche Verurteilung absolut in Ordnung. Und schade, dass es keine Strafschärfung wegen Dummheit gibt. Aus lauter Geltungsdrang hat man sich hier verfolgbar gemacht.

Noch was zu dem Thema, was ich an der Bleiloch beobachten konnte: Unserem Haus gegenüber saßen 2 Karpfenangler, die haben fleissig Karpfen gefangen, was wir vom Frühstückstisch aus beobachten konnten. Tagsüber haben sie die Carps dann in ellenlangen Fotosessions abgelichtet. Mehrere Positionen, mehrer Blickwinkel und so weiter. Dann wurde in Ruhe der Kescher sauber gemacht und die Rute weggestellt und dann wurde der Fisch (auch in guter Portionsgröße) wieder zurückgesetzt, was natürlich auch fot…

Hi Lars, Da hast du natürlich auf ganzer Linie recht. Dennoch finde ich, gerade um die Angler noch klarer als diejenigen, die gut mit der Natur umzugehen wissen, darzustellen, ist es wichtig, solches Verhalten zu vermeiden oder zu verhindern. Der Fisch als Kreatur darf KEIN Spielzeug für profilierungssüchtige Angler sein! Genau so falsch finde ich es, wenn Fische extrem qualvoll zu Tode kommen, weil billig "Fleisch" gemacht werden muss. Ich selbst weiß, dass die Fische, die ich selbst gefangen h…