In Luxemburg wurden Mitte Oktober 2012 vom Fischereirat der EU die Fangquoten für die Ostsee für das Jahr 2013 festgelegt.
Eine Erhöhung der Quoten gab es für Hering, Sprotte und Scholle. Beim Dorsch hingegen wurde die Fangmenge reduziert. Die Fangmenge in der westlichen Ostsee für deutsche Fischer wurde gegenüber dem Vorjahr um 6% gesenkt, also auf 20043 Tonnen.
Zusätzlich soll der Verschwendung von ungewünschtem Beifang und Rückwurf nicht erwünschter Fische bis zum Jahr 2018 entgegen gewirkt werden.
Eine Erhöhung der Quoten gab es für Hering, Sprotte und Scholle. Beim Dorsch hingegen wurde die Fangmenge reduziert. Die Fangmenge in der westlichen Ostsee für deutsche Fischer wurde gegenüber dem Vorjahr um 6% gesenkt, also auf 20043 Tonnen.
Zusätzlich soll der Verschwendung von ungewünschtem Beifang und Rückwurf nicht erwünschter Fische bis zum Jahr 2018 entgegen gewirkt werden.