Vollständiges Aalangelverbot in allen europäischen Gewässern?

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    • Vollständiges Aalangelverbot in allen europäischen Gewässern?

      Die Frage kann man gemäß der heutigen Pressemeldung der EU mit "JA" beantworten. Die Fischerei hingegen darf weitermachen....

      Council approves fishing opportunities for 2023 in EU and non-EU waters - Consilium (europa.eu)

      Zitat aus der Pressemeldung (Google Übersetzer)

      Aalbestände schützen

      Schließlich einigten sich die Minister zum Schutz des Aals auf ein umfassendes Paket zum Schutz des Aals und zur Wiederherstellung dieses einzigartigen Bestands in europäischen Gewässern. Sie einigten sich darauf, die Freizeitfischerei zu verbieten und die Schließung für jegliche kommerzielle Aalfischerei in Meeres- und angrenzenden Brackwassern im Nordostatlantik (einschließlich der Ostsee) und im Mittelmeer (mit Ausnahme des Schwarzen Meeres) auf sechs Monate zu verlängern differenzierte Möglichkeit, unterschiedliche Migrationsperioden in verschiedenen Meeresbecken zu berücksichtigen. Daher werden die Mitgliedstaaten in der Lage sein, den Sperrzeitraum für verschiedene Fischereigebiete anzupassen, um deren Besonderheiten sowie die zeitlichen und geografischen Migrationsmuster von Aalen in der Lebensphase von Glasaal bzw. Blankaal zu berücksichtigen.
      Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!


      SEA2
    • so lane das Verbot zeitlich begrenzt ist, wäre das für mich okay.

      Allerdings muss es dann für alle ausnahmslos gelten, auch für Berufsfischer,

      Aber wer überwacht das Ganze dann? Der Fischer auf der Müritz, der morgens, gerade wenn
      es erst hell wird, seine Reusen hebt :--- Der Wasserschutz dort ist um diese Zeit noch nicht
      auf den Beinen. Die erscheinen bisher erst am späten Vormittag und kontrollieren dann vornehmlich
      die Kleinbootangler.

      Ein bekannter Berufsfischer in Norwegen, der in der Bucht vor seinem Haus, für mich extra Reusen
      ausgelegt hatte, weil ich Aal aus dem Meer haben wollte. Legen darf ich die nicht, aber heben und leeren.
      So bin ich damals alle 12 Reusen angefahren, habe sie gehoben und geleert. War nicht nur Aal drin, sondern
      auch viel Plattfisch. Die Bucht liegt so geschützt, wer will dort kontrollieren?

      Ds wird noch ein riesiger logostischer Aufwand.
      Tight Lines


      Uwe aus der Südheide
    • Logistischer Aufwand?
      Sehe ich nicht. Das wird verboten und fertig. 90% der Angler halten sich dran, Rest ist doch egal.
      Hat man beim Dorsch-Baglimit großartig aufgerüstet? Ich denke nicht. Aber uns gesetzestreuen Anglern hat man es verleidet.
      Und Dorsch ließe sich noch relativ leicht kontrollieren. Aber Aalangler an jedem Fluß, See, Bach? Nachts? Gelächter!!!


      Viel leichter könnten sie die Jungaale beschützen, wird nicht passieren. Man wird sich doch nicht mit der Glasaal-Mafia anlegen?
      Fla1

      -Via destinatum est-
    • Es ist ja nichts Neues.
      Immer wieder wurden Bestrebungen eines Aalangelverbots kommuniziert.
      Ich denke wir werden Stück für Stück aus der Natur verdrängt werden...verbannt auf die In den Schutzgebieten angelegten Schotterwegen und diese sind nicht zu verlassen.
      Wenn ich diese Wege nicht verlassen darf , also das Ufer der Gewässer nicht betreten darf dann kommt das ja auch schon einem teilweise Angelverbot gleich.
      Ein weiteres Kontrollsystem führt seinen Siegeszug ,, die Angel App ,,
      Die Frage wird nicht die sein ob du eine App hast oder ob dein ,,alter Knochen,, das nicht kann. Nein es wird faktisch so sein das du ohne digitale Kontroll/Verfolgungsmöglichkeit überhaupt garnicht Angeln gehen darfst.
      Wir bei uns haben bereits diese App und ,,können,, dort unsere Fänge eintragen. (Wie gesagt NOCH) Desweiteren können wir über diese App auch alle Gewässer einsehen....über Google natürlich ;)
      Wie schon gesagt ist das alles natürlich noch freiwillig. Noch.
      Kommuniziert wird bei uns aber schon :
      Wer seine Angelpapiere bei einer Kontrolle nicht vorweisen kann für dem würde die App als Nachweis der Mitgliedschaft auch ausreichen. ...der Diggitalisierung sei Dank...
      @Lars S-H Wir hatten vor Jahren doch mal ne Disco über Fangbücher oder eben auch eine App in der die Dorschfänge erhoben werden sollten/könnten ??? Ist ja schon ne Weile her . War aber hier sehr kontrovers diskutiert.
      Also ich denke das alles wird bald ziemlich schnell gehen und eine Wahl wird man nicht haben es sei denn man möchte garnicht mehr Angeln.
      Wie man sieht mit dem Dorsch fing es an . Jetzt der Aal und bald der Hering...usw.
      Hinzu kommen die neuen Pläne noch mehr Schutzgebiete auszuweisen. Mindestens 30% der Landmassen und 30 % der Wassergebiete eines jeden Landes. (Welt Klimarat IPCC / Weltbiodiversitätsrat IPBES auf UN-Umweltgipfel)
      Hier geht es vor allem um die 2 bedeutendsten Umweltkriesen unserer Zeit.
      Artensterben und Klimawandel.

      Dessen sollte man sich mal belesen. smilie winke
      Und die See gibt ihnen die Hoffnung ,wie die Nacht ihnen neue Träume bringt.
      Christoph Kolumbus
    • Moin zusammen,

      fehmarn24.de/fehmarn/fehmarn-s…uer-den-aal-91974853.html

      Damit dürfte der Aalfang für uns Angler Geschichte sein.
      in diesem Sinne

      tight lines

      Detlev ( Ostseeangler ) ... smilieangelngehen


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      Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem !....... :thumbsup:
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      femr ..seit dem 13.01.2021 dauerhaft -----
    • Wie sich die Infos doch unterscheiden..........immerhin gilt das nur für die Meeresangelei(Strand, Boot etc.) und auch nur für 6Mon. pro Jahr.
      In den Binnengewässern darf weiterhin auf Aal gefischt werden und das sollte für 99% der Angler reichen.

      Was wurde in den letzten Jahren explizit über die "Glasaalfischerei" im Süden Europas gewettert, die ausschließlich in den Küstengewässern vor Frankreich, Spanien und Portugal betrieben wird(wenngleich auch Glasaale für die Aufzucht in DE gewonnen werden, seltsamerweise nicht im Salzwasser) und nun wird dieses "Verbot" gleich wieder brachial angegangen, wo noch keiner von uns weis, ob und wie es umgesetzt wird......Junge, Junge........

      Auch das ein "Norweger" Reusen auslegt, kann ich verstehen, machen viele "Privaties" hier in der Elbmündung ebenfalls und ich habe sogar ein wenig Freude daran, das man mglw. endlich den wenigen Blankaalen, die im Herbst versuchen in ihre Laichgebiete zu kommen, nicht den Weg mit Netzen und Reusen zupflastert............... Greatsmilie Greatsmilie

      Und sollte es für mich im Sommer keine Aalangelei in meinen "Heimatgewässern mehr geben, dann, aber erst dann werde ich auch zum "Meckerer".........aber nicht vorher ;)

      gruß degl

      P.s es ist nach wie vor bezeichnend, wie traurig wir alle über den recht starken Rückgang dieses "Schlänglers" sind Rotwerdsmilie
      möge der Fisch mit euch sein
    • degl schrieb:

      Wie sich die Infos doch unterscheiden..........immerhin gilt das nur für die Meeresangelei(Strand, Boot etc.) und auch nur für 6Mon. pro Jahr.
      In den Binnengewässern darf weiterhin auf Aal gefischt werden und das sollte für 99% der Angler reichen.

      Was wurde in den letzten Jahren explizit über die "Glasaalfischerei" im Süden Europas gewettert, die ausschließlich in den Küstengewässern vor Frankreich, Spanien und Portugal betrieben wird(wenngleich auch Glasaale für die Aufzucht in DE gewonnen werden, seltsamerweise nicht im Salzwasser) und nun wird dieses "Verbot" gleich wieder brachial angegangen, wo noch keiner von uns weis, ob und wie es umgesetzt wird......Junge, Junge........

      Auch das ein "Norweger" Reusen auslegt, kann ich verstehen, machen viele "Privaties" hier in der Elbmündung ebenfalls und ich habe sogar ein wenig Freude daran, das man mglw. endlich den wenigen Blankaalen, die im Herbst versuchen in ihre Laichgebiete zu kommen, nicht den Weg mit Netzen und Reusen zupflastert............... Greatsmilie Greatsmilie

      Und sollte es für mich im Sommer keine Aalangelei in meinen "Heimatgewässern mehr geben, dann, aber erst dann werde ich auch zum "Meckerer".........aber nicht vorher ;)

      gruß degl

      P.s es ist nach wie vor bezeichnend, wie traurig wir alle über den recht starken Rückgang dieses "Schlänglers" sind Rotwerdsmilie
      Und sollte es für mich im Sommer keine Aalangelei in meinen "Heimatgewässern mehr geben, dann, aber erst dann werde ich auch zum "Meckerer".........aber nicht vorher

      gruß degl

      Tja , genau solch ein Verhalten sehe ich auch in meinem FV .
      Leider ist es ja dann aber schon soweit.
      Und wenn einmal beschlossen wird es eher selten bis garnicht wieder rückgängig gemacht.
      Diese Maßnahmen helfen außerdem zu meist nicht der Art sondern dienen all zu oft der Kommerziellen Fischerrei.
      Aaaaber hoffen wir mal du behältst Recht. smilie winke
      Und die See gibt ihnen die Hoffnung ,wie die Nacht ihnen neue Träume bringt.
      Christoph Kolumbus
    • Zumindest in SH wollen die Grünen auch in den Binnengewässern ein Verbot auf den Weg bringen. Erste Entwürfe sollen vorliegen, Grundlage ist die ICES Empfehlung.

      Fischfred schrieb:

      Hinzu kommen die neuen Pläne noch mehr Schutzgebiete auszuweisen.
      Das größte Risiko sehe ich im "Nationalpark Ostsee". Aufbauend auf bereits bestehenden Schutzgebieten soll der Nationalpark den Schutz für Meeres- und Küstenlebensräume sowie dort lebender Arten stärken. Das bedeutet auch, dass teilweise so genannte Nullnutzungszonen eingerichtet werden. Durch strikten Schutz sollen langfristig auch positive Wirkungen auf die Stabilisierung der Fischbestände der Ostsee erzielt werden. Ich denke daraus kann man die Folgen für uns Meeresangler bereits erkennen. Die Fischerei kann nicht beschränkt werden (eigentlich nur EU), somit werden wir Angler auch hier unseren Beitrag leisten müssen. Ich denke ein "Nationalpark Ostsee" wird die Ostsee nicht retten, der Klimawandel wird die Ostsee Stück für Stück zu einem toten Meer umwandeln. Sicherlich nicht in 10 oder 20 Jahren, aber auf lange Sicht glaube ich das schon.

      ICES (mit Thünen) hatte am 03.November 2022 eine "Zero-Catch" für Aal für 2023 für ALLE in Europa empfohlen, lediglich die Angler haben Zero-Catch erhalten (nicht für 6 Monate, sondern 12 Monate!). Die Fischerei darf 6 Monate den Aal befischen, die Sperrzeit wird mit den Ländern festgelegt. Ich denke die wird nicht im Sommer sein. Kein Fischer fischt vermutlich im Winter aus Aal. Nutzen für den Aal also eher NULL.

      Übrigens wird aktuell über die Fischereiabgabe SH ein Projekt für Thünen finanziert, da geht es um das Zurücksetzen von Plattfischen in der Angelfischerei. Nachtigall ich hör Dir trapsen....

      Dorsch, Lachs und Aal, was folgt als nächstes? Erst der Hering, dann die Mefo oder andersrum? Oder doch die Scholle? Ob wir in 10 Jahren in der Ostsee noch angeln dürfen? Und wie viele Binnengewässer werden bis 2030 unter Schutz stehen?
      Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!


      SEA2
    • Nun, mit meinen 66 Jahren hab ich in diesem unserem Lande(incl.EU) diverse "Reformen" in nahezu allen Bereichen des "polit.Wirkens" erlebt, aber keine ist mir in Erinnerung geblieben, die wirklich eine Verbesserung zum jeweiligen "Istzustand" war und wahrscheinlich je sein wird. Die beunruhigenden Nachrichten über politisches Versagen haben seit den späten 70zigern immer mehr zugenommen oder wurden einfach weggeblendet.
      Und jetzt in einer Zeit, wo die "Verteilungsmasse" immer kleiner wird eiern die "Verantwortlichen" immer mehr rum und tun sich schwer "den kleinsten gemeinsamen Nenner" zu finden. :rolleyes:

      Obwohl ich das eigentlich nie so drastisch ausdrücken mochte, muß ich bemerken, das mich, von mir bek.Anglern, in 2022 Fangzahlen und "Räucherbilder" von AALRAUBZÜGEN erreichten, die ICH nur löschen und nicht mehr kommentieren will..............Auch denke ich, das manche Aalangler ihr Tun wirklich hinterfragen und nicht nur das politische Handeln Anderer zum Kotzsmilie finden sollten.

      Manchmal komme ich eben vom NOK nur mit Schiffsfotos zurück, weil die Aalfänge entgegen den 80zigern drastisch zurückgegangen sind. Aber dennoch gehe weiterhin ich regelmäßig Wählen. ;)

      gruß degl

      P.s. und ich verwähl mich nicht
      möge der Fisch mit euch sein
    • Ein Punkt wundert mich- beim Dorsch haben Sie zumindest noch versucht über irgendwelche zusammengeschusterten Zahlen uns Anglern eine Entnahmemenge X unterzujubeln, die ein Baglimit gerechtfertigt hat bzw. zumindest als Argumentation gegenüber der Politik / Öffentlichkeit genutzt wurde. Und beim Aal? Nix! Die haben keine Zahlen und trotzdem gibt es ein Verbot für Angler. Wir Angler zahlen seit Jahren über die Fischereiabgabe den Großteil vom Aalbesatz und die Fischer dürfen die Aale mal wieder abgreifen. Von den Angelverbänden wird es zur Kenntnis genommen und mehr nicht. Selbst die Angler schweigen. Mal sehen was passiert, wenn es auch die Binnengewässer betrifft.

      Ach, ich soll mich ja nicht mehr aufregen.....
      Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!


      SEA2
    • Lars,

      Nicht aufregen, das bringt doch nichts.

      Man muss den Freizeitanglern auch keine Zahlen mehr unterschieben.

      Man hat erkannt daß die Dachverbände eh nichts gegen irgendwelche Maßnahmen unternehmen.
      Nun macht es einfach und gut ist.

      Ich kaufe seit 2020 keine Fischereiabgabemarke mehr und fahre zum Angeln dahin wo man, oder Frau als Angler willkommen ist nach Dänemark.
      Baltic Fisher
      Rufzeichen DD3817
      MMSI 211300090
    • Baltic Fisher schrieb:

      Lars,

      Nicht aufregen, das bringt doch nichts.

      Man muss den Freizeitanglern auch keine Zahlen mehr unterschieben.

      Man hat erkannt daß die Dachverbände eh nichts gegen irgendwelche Maßnahmen unternehmen.
      Nun macht es einfach und gut ist.

      Ich kaufe seit 2020 keine Fischereiabgabemarke mehr und fahre zum Angeln dahin wo man, oder Frau als Angler willkommen ist nach Dänemark.
      Leider werden die Dänen sich irgendwie in das "Tun der EU" einreihen und um mich mal ein paar Std. ans Wasser zu setzen ist mir dann der Weg zu weit und und der Sprit zu teuer............. smiliealter

      gruß degl
      möge der Fisch mit euch sein
    • Lars S-H schrieb:

      Ein Punkt wundert mich- beim Dorsch haben Sie zumindest noch versucht über irgendwelche zusammengeschusterten Zahlen uns Anglern eine Entnahmemenge X unterzujubeln, die ein Baglimit gerechtfertigt hat bzw. zumindest als Argumentation gegenüber der Politik / Öffentlichkeit genutzt wurde. Und beim Aal? Nix! Die haben keine Zahlen und trotzdem gibt es ein Verbot für Angler. Wir Angler zahlen seit Jahren über die Fischereiabgabe den Großteil vom Aalbesatz und die Fischer dürfen die Aale mal wieder abgreifen. Von den Angelverbänden wird es zur Kenntnis genommen und mehr nicht. Selbst die Angler schweigen. Mal sehen was passiert, wenn es auch die Binnengewässer betrifft.

      Ach, ich soll mich ja nicht mehr aufregen.....


      Die Überschrift lautet in allen Europäischen Gewässern , also betrifft es wohl auch die Gewässer die der BiFo unterliegen natürlich nur für Angler, die ja immer Bekanntlich mehr Fangen als alle Gewerblichen, bin gespannt wo die ihre Zahlen her haben :---


      Peter smilie winke
      - Wer glaubt, Ostseesangeln sei einfach, denkt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten -
    • Wie Lars schon sagte, es gibt keine Zahlen und es werden auch keine mehr gebraucht.
      Angeln ist in Deutschland am Ende. Wenn man großzügig ist, ist vielleicht an einigen ausgewählten Strecken noch Stippen auf Weißfisch erlaubt.
      Ich frage mich nur, wie die gewerblichen Fischer noch an Aal kommen wollen, wenn sie nicht mehr von den Besatzmaßnahmen der Sportangler profitieren können.
      Fla1

      -Via destinatum est-
    • Und wieder nur wir Angler...
      Es schützt nicht den Aal, sondern die Lobby.
      Und da regt man sich auf, dass eine Griechin sich hat bestechen lassen...
      Die sind doch alle korrupt...

      Aalfangverbot 2023

      DAFV


      Wichtiger erscheint uns jedoch, dass die Glasaalfischerei zur Sicherung von Besatzmaßnahmen weiterhin erlaubt sein wird.
      Wenn man besetzt, dann doch nur, um die Aale später wieder rauszuholen.
      Somit ist das Ganze an Unsinnigkeit nicht zu überbieten
      Die Zukunft war früher auch besser!
      (Karl Valentin * 4.6.1882; † 9.2.1948, deutscher Komiker)

      4.-12.5.24 Klausdorf

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von AddiHH ()

    • Brauchen sie ja nicht - Jochen
      Denn das Verbot bezieht sich ja nicht auf Binnengewässer.

      Damit darf ja weiterhin die Glasaalfischierei zu Besatzzwecken betrieben werden. Das findet unser komischer Dachverband ja gut.
      Aber ansonsten gibts von denen kein Veto als Naturschutzverband!
      Die Zukunft war früher auch besser!
      (Karl Valentin * 4.6.1882; † 9.2.1948, deutscher Komiker)

      4.-12.5.24 Klausdorf
    • Wo gibt es Brackwasser?

      Vorkommen. im Ostteil der Ostsee, insbesondere im Finnischen Meerbusen und dem Bottnischen Meerbusen. besonders ausgeprägt in den Mündungsbereichen der Tidenflüsse wie Elbe, Weser, Ems, Stör, Eider, Rhein, Severn, Seine oder Themse; hier kann sich die Brackwasserzone über eine Länge von mehr als 50 km erstrecken.

      Meines Wissens wird in der Elbe Aal besetzt . :---

      ejz.de/lokales/lokales/wie-der…hrt_50_112203696-28-.html
      Herzliche grüße von der Soeste Jochen. smilie winke

      Auf der Sonneninsel vom

      Bekannte Adresse Klausdorf. 14.05. 21.05.2023. -----


      SEA2 Dagegen2